LAN-Kopplungen

  1. Wählen Sie den Assistenten zum Verbinden von Netzwerken über VPN. Wählen Sie dann im entsprechenden Dialog die VPN-Verbindungsauthentifizierung über Zertifikate (RSA-Signature).
  2. Tragen Sie die Identitäten aus dem lokalen und entfernten Geräte-Zertifikat ein. Übernehmen Sie dabei die vollständigen Angaben aus den jeweiligen Zertifikaten in der richtigen Reihenfolge: die in den Zertifikaten unter Windows von oben nach unten aufgeführten ASN.1-Distinguished Names werden in LANconfig von links nach rechts eingetragen.
Anmerkung: Die Anzeige von Zertifikaten unter Microsoft Windows zeigt für manche Werte ältere Kurzformen an, beispielweise 'S' anstelle von 'ST' für 'stateOrProvinceName' (Bundesland) oder 'G' anstelle von 'GN' für 'givenName' (Vorname). Verwenden Sie hier ausschließlich die aktuellen Kurzformen 'ST' und 'GN'.
Anmerkung: Der Telnetbefehl show vpn cert zeigt die Inhalte des Geräte-Zertifikates in einem Gerät, u.a. dabei die eingetragenen Relative Distinguished Names (RDN) unter „Subject“.




  1. Wählen Sie nach Möglichkeit den optimierten Verbindungsaufbau mit IKE- und PFS-Gruppe 2. Wählen Sie nur dann die Gruppe 5 für IKE und PFS, wenn dies von der Gegenstelle verlangt wird.
  2. Tragen Sie den Namen der VPN-Gegenstelle, die IP-Adresse und die Netzmaske des entfernten Netzes sowie die ggf. verwendeten Domain für die DNS-Weiterleitung ein. Aktivieren Sie je nach Bedarf die „Extranet“-Funktion und das „NetBIOS-Routing“.