Möchte der Betreiber eines Public Spots diesen Service nicht kostenlos anbieten, muss er die Verbindungsdaten der einzelnen Nutzer erfassen und abrechnen. Üblich ist es beispielsweise, nach vorheriger Bezahlung eine befristete Benutzung zu gewähren (PrePaid-Methode), die verbrauchten Ressourcen im Nachhinein abzurechnen (Kredit-Modell) oder die unbeschränkte Benutzung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erlauben (etwa bis zum Abreisetag in einem Hotel).
Auch für die Accounting-Funktion des Public Spots gilt bei kleinen Installationen, dass sie möglichst unkompliziert lokal im Gerät erfolgen sollte. Für größere Installationen ist eine zentrale Abrechnung über einen externen RADIUS-Server möglich. Je nach Anwendungsszenario, ist über eine Software-Schnittstelle optional auch die Anbindung an externe Systeme realisierbar, welche auf die Abrechnungsdaten zugreifen und die Authentifizierung der Anwender steuern (z. B. Hotelreservierungssysteme).