Um eine Vielzahl von Public Spot-Szenarios abdecken zu können, ist die Standard-Authentifizierungsmethode des Public Spots alleine über Name und Passwort nicht ausreichend. Zugriffs- und Abrechnungsmodelle über Social Media, Kreditkarten und weitere Methoden erfordern oft zusätzliche Zugriffsdaten, die der Public Spot in dieser Form nicht verwalten kann.
Die implementierte XML-Schnittstelle verbindet den Public Spot und ein externes Gateway. Sie leitet dabei die Daten des Benutzers nur an das Gateway weiter, das anschließend die Authentifizierung und Abrechnung übernimmt und dem Public Spot nur Informationen über Dauer und Limitierungen des Benutzerzugangs mitteilt.
Der Public Spot übernimmt also dabei nur die folgenden Aufgaben:
- Weiterleiten der Benutzeranfragen
- Einschränken von unerlaubten Zugangsversuchen
- Annahme der Gateway-Kommandos zum Starten und Beenden einer Sitzung
- ggf. Abrechnen der Sitzungen
Da es nicht sinnvoll ist, alle vorhandenen, teilweise sehr speziellen Szenarios mit den zugehörigen Gateway-Befehlen im Public Spot zu implementieren, ist die XML-Schnittstelle universal und flexibel aufgebaut.