Netzwerk-Ausbau
Sicheres Unternehmenswachstum ist kein Luftschloss.
Das IT-Netzwerk wächst in 5 einfachen Schritten mit.
Netzwerk-Ausbau in 5 Schritten
Einzelbetreuung von Geräten durch IT-Fachpersonal war einmal. Mit der LANCOM Management Cloud kann jeder, der ein Smartphone bedienen kann, einzelne oder gar alle Geräte eines neuen Standortes in Betrieb nehmen – minutenschnell in fünf einfachen Schritten.
Ist Ihr Unternehmen NIS2-konform und digital souverän?
Werden Sie zum Manager Ihrer Netzwerksicherheit und Digitalen Souveränität. Denn die Sicherheitsansprüche wachsen: Die EU-Richtlinie NIS2 erfasst ab 2024 mehr Unternehmen als zuvor und fordert strengere Maßnahmen bei der Netzwerk- und Informationssicherheit. Zusätzlich wird Digitale Souveränität in Europa ein immer dringlicheres Thema. Es lohnt sich, zu prüfen, ob für Ihr Unternehmen Handlungsbedarf besteht. Wir bieten dazu Informationsmaterial und hilfreiche Hands-On-Tipps an:
Mehr zu NIS2 und zum Thema „Digitale Souveränität“
Netzwerkmanagement auf einer neuen Ebene
Gerät auspacken und anschließen. Diese Arbeit muss getan werden, egal in welcher Netzwerk-Welt man lebt. Ist das Gerät dann verkabelt und mit Strom versorgt, beginnen die Unterschiede:
Alte Welt
Mühselige manuelle Misere
In der alten Welt fängt die Arbeit an diesem Punkt erst richtig an. Ohne die Unterstützung von Software und Cloudsteuerung muss ein kundiger Netzwerkadministrator der Komponente manuell beibringen, wie sie sich im Netzwerk zu verhalten hat. Per Kommandozeilen-Interface (CLI) oder Web-Interface will beispielsweise ein Router, ein Access Point, ein Switch oder eine Firewall mit kleinteiligen Konfigurationsschritten auf eine reibungslose Tätigkeit im Netz vorbereitet werden.
Und jeder Fehler in den Einstellungen hat Folgen: Im besten Fall steht nur ein User vor einem verschlossenen Port und kann nicht auf eine Anwendung zugreifen, im schlechtesten Fall treibt ein Schadprogramm sein Unwesen, das wegen einer falschen Filtereinstellung in der Firewall ins Firmennetz gelangen konnte.
Selbst für versierte Netzwerkspezialisten kann eine solche Grundkonfiguration, etwa bei einer ausgewachsenen Firewall, mehrere Stunden konzentrierte Arbeit bedeuten. Und wenn er dazu noch zu einem anderen Standort reisen muss, geht gerne mal ein Arbeitstag und mehr drauf.
Neue Welt
Angenehme automatisierte Arbeit
In der neuen Welt des cloudbasierten Netzwerkmanagements ist nach dem Auspacken und Verkabeln die Arbeit dagegen fast schon getan.
Die LANCOM Management Cloud und insbesondere der Roll-Out-Prozess sind auf Anwendungsfreundlichkeit und Effizienz ausgerichtet: Wer Verpackungen öffnen und ein Smartphone bedienen kann, der kann auch neue Komponenten ins Netzwerk integrieren.
Das Cloud-fähige LANCOM Gerät kommt nämlich in Begleitung seines Cloud-ready Beilegers. Durch den auf dem Gerät und der Verpackung vorfindbaren Seriennummer-Barcode und die Cloud-PIN auf dem Beileger braucht es nur zwei Scans mit dem Smartphone – und schon ist das Gerät Teil des Cloud-Clans.
Bei einem Portfolio, das zu 90% Cloud-ready ist – wobei Montagematerial oder Kabel auch in den nächsten Jahren nicht in der Cloud zu erwarten sind –, bedeutet das eine besonders reibungsfreie und schnelle Erweiterung des Netzwerks, sogar um ganze Gerätegruppen.
In 5 Schritten zum Netzwerk-Wachstum à la Cloud
Minutenschnell und ganz ohne Netzwerk-Kenntnisse kann der Hausmeister oder jeder andere per Smartphone in nur fünf einfachen Schritten jede Netzwerk-Komponente zuverlässig und fehlerfrei in Betrieb nehmen:
Geräte-Einbindung per Rollout-Assistant
Schritt 1
Mit dem Smartphone die Seite cloud.lancom.de/rollout ansteuern und mit den Log-in-Daten der LANCOM Management Cloud anmelden.
Schritt 2
Auf „Neues Gerät hinzufügen“ tippen.
Schritt 3
Die Smartphone-Kamera auf den Seriennummer-Barcode auf dem Gerät (hier ein WLAN Access Point) oder der Geräteverpackung halten und scannen und danach die Cloud-PIN des in der Verpackung beiliegenden Dokumentes einscannen.
Schritt 4
Dann den per GPS-Ortung ermittelten Standort des Gerätes bestätigen und auf „Weiter“ klicken. Wenn erwünscht, kann für das Gerät ein individueller Name vergeben und ein Installationsfoto gemacht werden.
Schritt 5
Zum Abschluss erscheint eine Zusammenfassung der Einstellungen, die mit „Gerät hinzufügen“ bestätigt wird.
Fertig!
Damit ist das Gerät in der LANCOM Management Cloud angemeldet, baut eine VPN-Verbindung zur Zentrale auf und übernimmt automatisch die konfigurierten Einstellungen des betreffenden Netzes.
Modernes Netzwerkmanagement
„Homeoffice und COVID-Pandemie haben die Digitalisierung in den letzten 2 Jahren in den Unternehmen noch weiter angefacht. Cloud-Infrastrukturen sind in den Fokus gerückt worden und neue Software-definierte-Lösungen wurden in IT-Bereichen etabliert, die zuvor hardwareseitig für Probleme gesorgt haben. Sie sollen nun die Unternehmen dabei unterstützen, den immer größer werdenden Erwartungen gerecht zu werden. Vor allem im Netzwerkmanagement ist ein Wandel zu erkennen. Unternehmen müssen in der Lage sein, ihre Netzwerke flexibel an neue Leistungsanforderungen anzupassen. [...] Zusätzlich haben sich nicht nur die Arbeitsweisen und Techniken gewandelt. Auch die Anzahl der Geräte in den Netzwerken ist rasant gestiegen. Diese gilt es nun zu identifizieren, zu verwalten und zu verbinden.“ – techconsult Studie aus dem Jahr 2022
Geräte-Einbindung per Vorkonfiguration
Und es geht sogar noch einfacher: Komplett ohne irgendeine Anmeldung vor Ort – auch das ist mit der LANCOM Management Cloud möglich – wenn der Systemadministrator Vorsorge trifft: Komponenten können im Detail vorkonfiguriert werden, noch bevor sie am gewünschten Standort eintreffen.
Gerätenamen vergeben, Gerätemodell auswählen, Zielfirmware bestimmen, Standort festlegen, auch eventuell notwendige Detailkonfigurationen wie DSL-Zugangsdaten sind im Gerät vorbereitet.
Wenn das Gerät dann eintrifft, muss es nur noch mit Strom versorgt und mit dem Netzwerk verkabelt werden. Sobald eine Internetverbindung steht, wird es von der Cloudsteuerung erkannt und über eine VPN-Verbindung mit den vorbereiteten Konfigurationsparametern und der aktuellen Firmware-Version versorgt.
Und auch ein defektes Gerät auszutauschen, ist im Handumdrehen erledigt: Defektes Gerät anklicken, Seriennummer der Ersatzgerätes eingeben, fertig.
Willkommen in der Welt des cloudbasierten Netzwerkmanagements von LANCOM.
Cloud-Management statt Luftschloss
Sie möchten sichergehen, dass das auch wirklich keine Träumerei ist? Überzeugen Sie sich mit einem Realitäts-Check: Viele weitere Informationen, Tutorials sowie eine Live View-Zugang stellen wir Ihnen hier zur Verfügung.
Infopaper: LMC-User-Rollen und -Rechte
Infopaper: LMC (Public) Datenschutz und Datensicherheit
Infopaper: LMC – SIEM-Integrations-Service
Techpaper: Konzepte der LANCOM Management Cloud (LMC)
Techpaper: LANCOM Management Cloud - Rollout
Techpaper: Cloud-managed Hotspot
Techpaper: Cloud-managed Security
Techpaper: Ereignisplanung in der LMC
Zu einfach um wahr zu sein?
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