Digital souveräne Behörden
Datenschutz und Datenhoheit im öffentlichen Sektor.
Höchste Sicherheit für kritische Infrastrukturen.
Digitale Resilienz für Behörden und Verwaltung
Bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist eine Fragestellung unausweichlich: Sind die sensiblen Daten von Bürger:innen, Unternehmen und Organisationen sicher aufgehoben? Ist der Schutz gesundheitlicher, wirtschaftlicher, sozialer, politischer oder gar strafrechtlich relevanter Informationen gewährleistet?
Zu diesem Schutz zählen sowohl die Ausfall-, Netzwerk- und Zukunftssicherheit, aber ebenso autonome Handlungsfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit. Eine sorgfältig ausgewählte Netzwerktechnik und IT-Infrastruktur ist dabei der Dreh- und Angelpunkt.
Beim Einsatz der Hard- und Software für Internetzugang und Datentransport sind wichtige EU-Richtlinien und IT-Sicherheitsstandards einzuhalten.
Wer obendrein auf Unabhängigkeit, Flexibilität und Zukunftsfähigkeit achtet, kann langfristig selbstbestimmt und besonnen mit digitalen Systemen umgehen.
Lesen Sie hier, wie der öffentliche Sektor und Betreiber kritischer Infrastrukturen digital souverän und sicher arbeiten können oder bestimmen Sie direkt den Status Ihrer eigenen digitalen Souveränität:
Eigenen digitalen Souveränitäts-Status bestimmen
Quo Vadis – Digitalisierung der Verwaltung in den ostdeutschen Bundesländern
Das große Potenzial der Verwaltungsdigitalisierung in Bund, Ländern und Kommunen in Deutschland ist gemeinhin bekannt – doch wie lässt sich diese voranbringen?
LANCOM und der Behörden Spiegel sind in die Tiefenanalyse gegangen und untersuchen in der gemeinsamen Studie „Quo Vadis – Digitalisierung der Verwaltung in den ostdeutschen Bundesländern“ die regionalen Faktoren, die in der Bundeslandgruppe Ost den Digitalisierungsfortschritt hemmen. Mit Fragen zur Digitalen Souveränität, Hardware / Software, IT-Security und zum Digitalisierungsstatus der Verwaltung in den ostdeutschen Bundesländern wird offengelegt, welche technischen Unterstützungsmöglichkeiten in Zukunft genutzt werden sollten.
Nutzen Sie die aktuellen Erkenntnisse, ebenso wie die in der Studie enthaltenen Best Practice-Beispiele und die Fördermittelübersicht, um die Herausforderungen gemeinsam mit uns anzugehen!
Werfen Sie gerne einen Blick in die Leseprobe und fordern Sie die gesamte Studie kostenlos an.
Sicher und souverän digitalisiert mit den NIS2-Vorgaben
Die öffentliche Verwaltung und der Forschungssektor sind zukünftig von der EU-Richtlinie für Netzwerk- und Informationssicherheit, NIS2, erfasst. Zum Oktober 2024 muss sie in nationales Recht umgesetzt sein. Ihre Einhaltung wird sorgfältig nachgeprüft. Umso wichtiger ist es, sich bereits jetzt auf die neuen Vorgaben vorzubereiten und entsprechende Maßnahmen zur Erfüllung einzuleiten – auch um die eigene Digitale Souveränität zu stärken. Wir helfen gerne, diese zu identifizieren und digital souverän umzusetzen.
Jetzt NIS2-Handlungsbedarf prüfen und Digitale Souveränität im öffentlichen Sektor stärken!
Was ist digitale Souveränität?
Digitale Souveränität im öffentlichen Sektor bedeutet: Ämter und Behörden haben die vollständige Kontrolle über die durch sie gespeicherten Daten und deren Verwendung. Sie selbst bestimmen über die Gestaltung und Nutzung von IT-Infrastrukturen und digitalen Technologien und schützen sich vor Manipulationen, riskanten Abhängigkeiten und Verlusten. Die Folge: Autonomie und Handlungsfähigkeit zu jeder Zeit. Zur Erreichung dieser Ziele sind die Lösungen von LANCOM Systems die ideale Wahl.
LANCOM Systems unterstützt die digitale Souveränität der öffentlichen Verwaltung
Bedingungslose DSGVO-Konformität aller LANCOM Produkte und Lösungen: Unsere Lösungen zur Standortvernetzung werden in Deutschland und Europa entwickelt und hergestellt und unterliegen den strengen Vorgaben der DSGVO. Auch das Hosting des Cloud-Managements findet in Deutschland statt.
Alle Router, Gateways, Access Points, Switches und Firewalls sind frei von geheimen Abhörschnittstellen (Backdoor-frei). Die zugrundeliegenden proprietären Betriebssysteme werden in Deutschland entwickelt.
Kauf zusätzlicher Software mit potenziellen Risiken erübrigt sich: Alle Geräte lassen sich in der Cloud, einer Weboberfläche oder unseren frei verfügbaren LANtools konfigurieren und steuern. Sinnvolle Funktionen wie Hotspot oder Content Filter lassen sich jederzeit und ohne zusätzliche Komponenten aktivieren.
Planungssicherheit durch transparentes Lifecycle Management: Sogar nach offizieller Abkündigung (EOS) erhalten Geräte für weitere zwei Jahre Major Releases sowie mit z. B. LANcare oder anderen Support-Verträgen Security Updates und technischen Hersteller-Support bis zum End of Life (EOL) des Gerätes – also für fünf weitere Jahre nach der Abkündigung.
Digitale Souveränität im Detail
Die Schwerpunktstudie „Digitale Souveränität“ (2021) des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für das BMWK hat bereits gezeigt, dass ein erhöhtes Bewusstsein für die Wichtigkeit von Digitaler Souveränität herrscht, es aber noch viel Handlungsbedarf gibt.
Während sich die obige Studie eher mit der Bekanntheit, dem Stellenwert und den Hintergründen der noch ausbaufähigen Digitalen Souveränität beschäftigt, konzentriert sich die aktuelle LANCOM, techconsult und Handelsblatt Studie „Digitale Souveränität bei Unternehmen in Deutschland“ (2023) auf die Detailuntersuchung der Bereiche Hardware / Infrastruktur, Software / Anwendungen, IT-Sicherheit und Daten.
So erhalten Sie Einblicke in den Status Quo der Digitalen Souveränität in Deutschland in Bezug auf konkrete technische Aspekte, wie, u.a., Herkunft- und Lieferumstände, Cloud-Nutzung, Krisenmanagement, Weiterentwicklungs- und Migrationsmöglichkeiten und diverse Sicherheitsaspekte in IT-Infrastrukturen. Sehen Sie sich gerne die lehrreichen Ergebnisse an:
Quo Vadis – Digitalisierung der Verwaltung in den ostdeutschen Bundesländern
Das große Potenzial der Verwaltungsdigitalisierung in Bund, Ländern und Kommunen in Deutschland ist gemeinhin bekannt – doch wie lässt sich diese voranbringen?
LANCOM und der Behörden Spiegel sind in die Tiefenanalyse gegangen und untersuchen in der gemeinsamen Studie „Quo Vadis – Digitalisierung der Verwaltung in den ostdeutschen Bundesländern“ die regionalen Faktoren, die in der Bundeslandgruppe Ost den Digitalisierungsfortschritt hemmen. Mit Fragen zur Digitalen Souveränität, Hardware / Software, IT-Security und zum Digitalisierungsstatus der Verwaltung in den ostdeutschen Bundesländern wird offengelegt, welche technischen Unterstützungsmöglichkeiten in Zukunft genutzt werden sollten.
Nutzen Sie die aktuellen Erkenntnisse, ebenso wie die in der Studie enthaltenen Best Practice-Beispiele und die Fördermittelübersicht, um die Herausforderungen gemeinsam mit uns anzugehen!
Werfen Sie gerne einen Blick in die Leseprobe und fordern Sie die gesamte Studie kostenlos an.
Die wesentlichen Elemente digitaler Souveränität
Ausfallsicherheit
Entscheidend für die Arbeitsfähigkeit der Verwaltung ist, dass Informationsangebote und Services durchgängig verfügbar sind. Systemausfälle können im öffentlichen Sektor weitreichende und schwere Folgen nach sich ziehen und müssen ausgeschlossen werden. In den Augen der Bürger:innen, die es gewohnt sind, ihre Anliegen rund um die Uhr online erledigen zu können, ist Erreichbarkeit ebenfalls ein klarer Pluspunkt.
So sorgen Sie für ausfallsichere Systeme:
Nutzen Sie Geräte mit mehr als einer Anschlussart (z.B. 5G oder 4G / LTE zusätzlich zu reinem DSL), um auf eine alternative Leitung ausweichen können. Dasselbe gilt für die Redundanz von Netzteilen bei geschäftskritischen, zentralen Komponenten wie Aggregation Switches. Bei (Cloud-)Servern gilt das Kriterium „Georedundanz“, sodass beispielsweise eine Naturkatastrophe an einem Server-Standort durch die Replikation von Daten an einem anderen Standort die Betriebsdaten nicht vernichtet. Router mit Active/Active-Modus machen mehrere Internetzugänge parallel nutzbar und sorgen für eine ideale Lastverteilung und Erhöhung der bereitgestellten Bandbreite.
Integrität
Kaum etwas verstört so sehr wie das Wissen oder Gefühl, dass persönliche Daten in falsche Hände gelangt sind. Die Unversehrtheit von Daten und die korrekte Funktionsweise von Systemen durch den Schutz vor Datenabfluss, vor Manipulation von Daten und Systemen und vor Sabotage ist also essenziell für das Vertrauen der Bürger:innen in die öffentliche Verwaltung.
Für einen vertrauensvollen Umgang mit Daten braucht es:
Ein vertrauenswürdiger Umgang mit Daten und Datenströmen bedeutet die Einhaltung von EU-Richtlinien, DSGVO und Compliance-Vorgaben und beinhaltet eine Compliance Control, also die regelmäßige Kontrolle der Einhaltung von Gesetzesvorschriften und Richtlinien. Eingesetzte Komponenten sollten garantiert Backdoor-frei sein. Das Vertrauenszeichen „IT-Security Made in Germany" oder eine Zertifizierung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sind dabei gute Belege für die Vertrauenswürdigkeit der Produkte.
Cybersicherheit
Als Vertreter eines Staates sind Behörden prädestiniert für politisch motivierte Hackerangriffe. Ihr wertvoller Datenbestand lockt Diebe und Erpresser an. Und insbesondere Angriffe auf kritische Infrastrukturen (KRITIS) wie Krankenhäuser oder Energieversorger haben ein enormes Schadenspotenzial und dramatische Auswirkungen auf die Bevölkerung. Die Bürgerversorgung sicherzustellen ist staatliche Kernaufgabe. Deshalb gelten für kritische Infrastrukturen besondere Schutzkonzepte.
Kernelemente der Netzwerksicherheit:
- Eine Cloud Security Policy, also behördenspezifische Richtlinien für die Nutzung der Cloud, unter anderem zu Zielen, Zielgruppen, Informationsarten, erlaubten und verbotenen Diensten, setzt den Rahmen.
- Zur Umsetzung der Sicherheitsrichtlinien stehen bewährte Konzepte und Technologien bereit. Dazu gehören die clientseitige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung des Datenverkehrs, der sichere Datenaustausch über VPN oder nach dem Zero-Trust-Prinzip, die Trennung von Netzen, die Zugriffskontrolle und ein striktes Rollen- und Rechtemanagement.
- Bei der koordinierten Abwehr von IT-Angriffen hilft ein Unified Threat Management (UTM), das mehrere Security-Funktionen leicht bedienbar vereint.
- Next-Generation UTM-Firewalls sorgen für ein höheres Sicherheitslevel durch Filterung des Datenverkehrs innerhalb des Netzwerks. Einzelne Anwendungen oder Anwendungsgruppen können blockiert oder Datenverkehr umgeleitet werden. So wird die Nutzung riskanter Anwendungen verhindert.
- Vor Cyberschäden schützen Backdoor-freie Lösungen, aktuelle und umfassende Daten-Backups, aber auch Sicherheitsrichtlinien und Schulungen, die das Risiko menschlichen Fehlverhaltens senken.
Autonomie
Um als öffentliche Behörde oder Einrichtung in Bezug auf Informationstechnik und Daten jederzeit unabhängig agieren zu können, müssen alle relevanten Entscheidungs- und Umsetzungskompetenzen direkt bei Ihnen liegen. So sollte Ihr IT-Netzwerk beispielsweise anpassungs- und wachstumsfähig bleiben und sich möglichst eigenständig pflegen und warten lassen.
So agieren Sie netzwerktechnisch unabhängig:
Das heißt, es müssen Fachkräfte beschäftigt und Know-how aufgebaut werden – bieten Sie hierfür qualitativ hochwertige Schulungen, Workshops und Zertifizierungsprogramme an! Wesentlich ist auch ein eigenes Krisenmanagement mit einem Cybersicherheit-Notfallplan. Bei der Wahl von Technologie-Lieferanten ist langfristige Zuverlässigkeit der Schlüssel: Fragen Sie nach der Strategie in Bezug auf Ersatzgeräte und -teile, nach Upgrade-Optionen und ob sich die Anwendungen selbstbestimmt konfigurieren lassen.
Zukunftsfähigkeit
Digitale Souveränität heißt jederzeit, also auch in Zukunft handlungsfähig zu ein. Das gelingt vor allem durch eine langanhaltende Qualität und Funktionstüchtigkeit von Hardware und Software, zukunftsfähige Technologien und eine flexible Denkweise: Alles sollte sich aktualisieren, weiterentwickeln oder ausbessern lassen.
Digitale Souveränität bedeutet auch Voraussicht:
Wählen Sie Produkte eines Technologiepartners, die "gut altern": Die Produkte punkten mit automatischen Updates, Patches und der Möglichkeit zur Migration auf modernere Systeme. Achten Sie auf ein transparentes Lifecycle Management. Vertrauenswürdige Anbieter agieren zukunftsbewusst, entwickeln vorausschauende Lösungen. Aktuell sind das beispielsweise Internetanschlussarten wie Glasfaser und 5G oder zukunftsfähiges WLAN (Wi-Fi 7, Wi-Fi 6E). Achten Sie auch auf professionelle Funktionen zur Virtualisierung von Netzwerken, bei der spezialisierte Hardware, zum Beispiel Router und Firewalls, durch Software auf standardisierten Industrieservern ersetzt wird. Diese Systeme sind gut ausbaufähig und verhältnismäßig günstig. Weitere Kennzeichen guter Lieferanten sind ein eigener, engagierter und qualifizierter Support und die Weiterbildung Ihrer Mitarbeitenden.
Systeme für vertrauliche Kommunikation
Virtuelle private Netzwerke (VPN)
Der Standard für einen sicheren Datenaustausch heißt VPN (Virtual Private Networks). Für eine vertrauenswürdige Vernetzung von Standorten und mobilen Mitarbeitenden bleibt mittels dieser Technologie die Kommunikation über das Internet für Außenstehende völlig unzugänglich. Mit Software-VPN-Clients lassen sich Mitarbeitende im Außendienst und Homeoffice schnell und sicher verschlüsselt per VPN ins Behördennetz einbinden.
Zero Trust
„Funktionsfähige und sichere IT-Systeme sind das Rückgrat unseres Alltags. Um uns besser zu schützen, braucht es einen Paradigmenwechsel. Bis 2025 muss die Cybersicherheitsarchitektur in den Bundesbehörden den »Zero-Trust«-Prinzipien folgen.“ (Bitkom)
Zero Trust ist ein neues zukunftsweisendes Konzept zur sicheren Kommunikation zwischen Unternehmensbereichen und Mitarbeitenden, welches mit stark ausdifferenzierten Berechtigungen auf Applikationsebene und Security-Stufen je Mitarbeiter:in und Service arbeitet.
LANCOM Trusted Access ermöglicht das über die in Deutschland gehostete LANCOM Management Cloud so einfach, skalierbar und sicher wie noch nie.
Lösungen für die öffentliche Verwaltung von LANCOM Systems
LANCOM Systems unterstützt mit erfahrenen IT-Partnern die öffentliche Verwaltung bei der Planung und Umsetzung einer sicheren und stabilen Netzwerkinfrastruktur – „Engineered in Germany“.
LANCOM Systems bietet:
- Expertise und Erfahrung beim Aufbau von Netzwerken im öffentlichen Sektor
- Ausfallsichere Router und Gateways mit Schnittstellenvielfalt, Backup-Leitungen und Active/Active-Betrieb sowie resiliente Switches mit redundanten Netzteilen und eine georedundante Management Cloud
- Vertrauenswürdigkeit durch DSGVO-konforme Produkte nach höchsten Compliance-Vorgaben und mehrfach ausgezeichnete VPN- und Netzwerkmanagement-Lösungen (PUR-Champion VPN und Netzwerkmanagement & Monitoring, Channel Excellence Award Netzwerke und Security, ecovadis Gold)
- Höchste Netzwerksicherheit mithilfe von Next Generation UTM-Firewalls, sicherer LANCOM Management Cloud, garantierter Backdoor-Freiheit und vielen Möglichkeiten zur Zugriffskontrolle und Netzwerksegmentierung
- Professionelle Hard- und Software mit nutzerfreundlichen Verwaltungsoberflächen, zahlreichen Upgrade-Optionen, hauseigenem Hersteller-Support und einem umfassenden Workshop-Angebot in der LANacademy
- Zukunftsfähige Geräte mit langlebigen Betriebssystemen und transparentem Lifecycle Management für alle Router / Gateways, Access Points, Switches und Firewalls
Siegel, Standards und Zertifikate:
- Vertrauenszeichen „IT Security Made in Germany” (ITSmiG) für Datenschutz und Compliance: Unternehmen, die dieses Siegel tragen, haben ihren Hauptsitz in Deutschland und verpflichten sich der Vertrauenswürdigkeit und Datenschutzkonformität ihrer Lösungen.
- BSI-zertifizierte Sicherheit
- EVB-IT (Ergänzende Vertragsbedingungen für die Beschaffung von Informationstechnik):
Die Einkaufsbedingungen der öffentlichen Hand für IT-Leistungen sind durch die Vergabestellen grundsätzlich zu verwenden und bindend für Bundesbehörden. LANCOM Produkte entsprechen dieser Richtlinie. - Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility (CSR)
Meistern Sie den digitalen Wandel souverän durch eine bedarfsgerechte und zukunftsfähige IT-Transformation. Die Beschaffung von IT-Ausrüstung, von Software und Services bei einem zertifizierten Dienstleister, der die Einhaltung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) garantiert, verschafft Ihnen Rechtssicherheit, Cyberschutz und Handlungsfähigkeit.
Digitale Souveränität ist aber nicht nur eine Frage von Absicherung und Verantwortung. Sie bietet Ihnen vor allem die Freiheit, selbst Lösungen zu finden und Herausforderungen zu meistern. Digital souveräne Städte, Gemeinden und Länder stärken jede Nation und Vereinigung. Und LANCOM Systems stärkt die digitale Souveränität.
Quellen und weiterführende Informationen
Ja zur digitalen Zukunft: Blog-Beitrag LANCOM Systems GmbH
Digitale Souveränität: Interview mit Ralf Koenzen, Geschäftsführer LANCOM Systems
Zur Digitalstrategie der Bundesregierung: Positionspapier des Bitkom e. V.
Kritische Infrastrukturen
Moderne Verwaltung
Digitaler Wandel
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