Moderne Verwaltung

Erfolgreiche Digitalisierung von Behörden und Ämtern.
Die adäquate Infrastruktur für digitale Verwaltung.

Bürgernahe und effiziente digitale Verwaltung

Schlanke Verwaltungsprozesse, zeitgemäße Arbeitsbedingungen, die effektive Nutzung von Ressourcen und eine hohe Akzeptanz bei Bürger:innen und Mitarbeitenden sind Vorteile einer funktionsfähigen modernen, digitalen Verwaltung. Eine wesentliche Weiche für das Gelingen der Digitalisierung stellen Sie mit dem Aufbau einer leistungsstarken Netzwerkinfrastruktur. Sie ist das technische Herzstück der digitalen Transformation im öffentlichen Sektor.

Sicher und souverän digitalisiert mit den NIS2-Vorgaben

Die öffentliche Verwaltung und der Forschungssektor sind zukünftig von der EU-Richtlinie für Netzwerk- und Informationssicherheit, NIS2, erfasst. Zum Oktober 2024 muss sie in nationales Recht umgesetzt sein. Ihre Einhaltung wird sorgfältig nachgeprüft. Umso wichtiger ist es, sich bereits jetzt auf die neuen Vorgaben vorzubereiten und entsprechende Maßnahmen zur Erfüllung einzuleiten – auch um die eigene Digitale Souveränität zu stärken. Wir helfen gerne, diese zu identifizieren und digital souverän umzusetzen.

Jetzt NIS2-Handlungsbedarf prüfen und Digitale Souveränität im öffentlichen Sektor stärken!

Quo Vadis – Digitalisierung der Verwaltung in den ostdeutschen Bundesländern

Das große Potenzial der Verwaltungsdigitalisierung in Bund, Ländern und Kommunen in Deutschland ist gemeinhin bekannt – doch wie lässt sich diese voranbringen?

LANCOM und der Behörden Spiegel sind in die Tiefenanalyse gegangen und untersuchen in der gemeinsamen Studie „Quo Vadis – Digitalisierung der Verwaltung in den ostdeutschen Bundesländern“ die regionalen Faktoren, die in der Bundeslandgruppe Ost den Digitalisierungsfortschritt hemmen. Mit Fragen zur Digitalen Souveränität, Hardware / Software, IT-Security und zum Digitalisierungsstatus der Verwaltung in den ostdeutschen Bundesländern wird offengelegt, welche technischen Unterstützungsmöglichkeiten in Zukunft genutzt werden sollten.

Nutzen Sie die aktuellen Erkenntnisse, ebenso wie die in der Studie enthaltenen Best Practice-Beispiele und die Fördermittelübersicht, um die Herausforderungen gemeinsam mit uns anzugehen!

Werfen Sie gerne einen Blick in die Leseprobe und fordern Sie die gesamte Studie kostenlos an.
 

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Digitale Verwaltung – Vorteile auf einen Blick

Zeitersparnis durch einheitliche, flüssige Arbeitsprozesse und nahtlose Kommunikation

DSGVO-konforme Daten­verarbeitung und Speicherung, höchste Netzwerksicherheit

Attraktive, zeitgemäße Arbeits­bedingungen mit flexiblen, hybriden Arbeitsplätzen

Bürgernahe, effektive und transparente Services, vertrauens­fördernde Kommunikation

Handlungs- und Funktions­fähigkeit auch in Krisen und kritischen Situationen

Ziele der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung

Das zentrale Anliegen einer modernen digitalen Verwaltung ist Bürgernähe. Dies setzt einen besseren Zugang zu Bürgerdiensten voraus – also eine flächendeckend, rund um die Uhr, gerät- und standortunabhängig erreichbare Verwaltung.


 

„Verwaltungsleistungen werden nicht zum Selbstzweck digitalisiert. Oberstes Ziel ist die Bereitstellung von Angeboten, die das Leben und Arbeiten der Menschen verbessern.“

Bitkom


Warum digitale Verwaltung?

Ausgangspunkt aller digitalen Dienste ist die eindeutige Identifikation des/der Nutzer:in und der sichere Zugriff auf Portale und Anwendungen – gerade weil amtliche Anliegen oft weit in die Privatsphäre hineingreifen. Grundvoraussetzung für vertrauliche Kommunikation und maximalen Datenschutz ist eine leistungsfähige Netzwerkinfrastruktur mit modernsten Sicherheitssystemen.

Darauf aufbauend braucht es:

  • Ein leicht auffindbares und navigierbares, zentrales Informations- und Kommunikationsangebot
  • Eine klare Struktur und eine einfache Nutzung – Lösungsangebote für alle Nutzergruppen (wie beispielsweise Menschen mit Behinderung)
  • Feedback und Support an Ort und Stelle
  • Die Beseitigung von Medienbrüchen (online vs. postalisch, PDF vs. eigenhändige Unterschrift) für verkürzte Bearbeitungszeiten

Moderne Verwaltungsprozesse – den Wandel als Chance begreifen

Auch die Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung profitieren von der Digitalisierung:

  • Entlastung des Personals und mehr Zeit für inhaltliche Aufgaben
  • Imageverbesserung bei den Bürger:innen (zeitgemäß, effektiv, bürgernah, vertrauenswürdig)
  • Zeitersparnis durch bessere Terminkoordinierung
  • Schnellere Prozesse, schlanke Abläufe, höhere Effizienz und Flexibilität, Ressourcenschonung, Kostensenkung
  • Handlungsfähigkeit in zeitkritischen Angelegenheiten und Krisenfällen, beispielsweise schneller, verschlüsselter Transfer von Gesundheitsdaten im Falle einer Pandemie oder reibungslose Kommunikation bei Naturkatastrophen

Intern bringt die Digitalisierung ebenfalls positive Nebeneffekte: Nur mit modernen Arbeitsbedingungen wird der Staat als attraktiver Arbeitgeber punkten, Fachkräfte gewinnen und binden können. Und wer das Thema digitale Verwaltung im eigenen Bereich jetzt zügig anpackt, hat gute Chancen, sich als Best-Practice-Vorbild zu profilieren.


Digitale Souveränität für Städte und Gemeinden

Ebenso wie Städte und Gemeinden Jahr um Jahr wachsen und sich baulich verändern, so wächst auch die dazugehörige IT-Infrastruktur. Leider geschieht dies nicht immer homogen oder mit Blick auf die Zukunft. So passiert es schnell, dass viele verschiedene Internetanschlüsse und Netzwerkkomponenten verwendet werden – was die Verwaltung erschwert.

Im Falle Ischgl, einer 1.630 Einwohner großen Gemeinde in Österreich, haben LANCOM und die Kufgem GmbH Hand in Hand gearbeitet, um u.a. für die Schulen, Kindergärten, das Gemeindeamt und den Recycling- und Bauhof ein modernes, digital souveränes IT-Netzwerk aufzubauen. Mit einer Infrastruktur engineered in Germany und verwaltet über die LANCOM Management Cloud ist die Gemeinde nun optimal für die digitale Zukunft gerüstet.

Ischgl-Referenzstory lesen

Höchste Verfügbarkeit für höchste Verantwortung

Keine Verantwortung ist so groß wie die Unversehrtheit anderer Menschen. Gerade im Katastrophenschutz werden Kriterien wie die stetige Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit von Kommuni­kation und Internetzugang schnell lebenswichtig.

LANCOM Systems weiß um diese Wichtigkeit und hat für den Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinlandpfalz eine hochgradig flexible und sichere Vernetzungslösung entwickelt. Die Einsatzleitung, TEL-Einheiten und die Feuerwehreinsatzzentrale sind in sicher voneinander getrennten Netzen durch redundante Mobilfunk­router und WLAN-Komponenten immer miteinander verbunden und lassen sich durch die LANCOM Management Cloud netzwerktechnisch aus der Ferne warten.

Hunsrück-Katastrophenschutz-Referenzstory lesen

Schnelle Hilfe für die Helfer dieser Welt

Hilfsorganisationen fungieren nicht nur selbst als rettende Netzwerke, die immer verfügbar sein und reibungslos funktionieren sollten – sie benötigen auch eine entsprechend verlässliche Netzwerk-Infrastruktur, um ihre wichtige Arbeit vollbringen zu können. Die Kindernothilfe setzt sich für die Rechte und den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Entwicklungsländern ein.

Für ihre vielfältigen Projekte in 33 Ländern mit über 340 Partnerorganisationen und rund 1.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern braucht sie ein einheitliches, DSGVO-konformes Netzwerk aus LAN und WLAN-Komponenten sowie Cloud-Management. Wie LANCOM und die Netzlink Informationstechnik GmbH all das innerhalb nur einer Woche geschaffen haben, können Sie in unserem Bericht lesen:

Kindernothilfe-Referenzstory lesen

Schritt für Schritt zur modernen Verwaltung

So ist Digitalisierung gebaut

Der digitale Wandel will gut geplant sein. Eben diese sorgfältige Planung wird jedoch oft als großes Hemmnis empfunden. Zu aufwändig und komplex erscheint der ganze Prozess von der Zustandsanalyse und Konzeptionierung über die Implementierung und Einführung bis hin zum Betrieb und Controlling neben dem Tagesgeschäft.

Deshalb haben LANCOM und die RWTH Aachen genau skizziert, wie Digitalisierungs­projekte im öffentlichen Raum ablaufen und was es für eine erfolgreiche Durchführung braucht. Nutzen Sie gerne unsere LANCOM Infohub-App, um sich schnell und übersichtlich über ähnliche Use Cases wie Ihren zu informieren und unseren Bauplan Digitalisierung für öffentliche Auftraggeber jederzeit bei Hand zu haben! Zusätzlich bieten wir den Bauplan ÖA-Digitalisierung auch als PDF an und halten unterstützende Videos mit Experten aus der Branche auf academa für Sie bereit.

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So wird Ihre Verwaltung modern und digital

Der digitale Wandel hin zu bürgernaher Online-Bürokratie findet vor allem im Kopf statt: Ganze Denkweisen, Prozesse und Systeme müssen überarbeitet und modernisiert werden.

Für eine digitale Verwaltung braucht es nicht nur ein 24/7 erreichbares Online-Portal, in dem sämtliche öffentliche Dienste wahrgenommen werden können und das auch auf mobilen Endgeräten praktikabel und nutzerfreundlich ist. Es braucht auch ein sicheres, verifiziertes elektronisches Identifikationssystem (eID) für Bürger:innen und offizielle, fälschungssichere elektronische Anträge, Zertifikate, uvm. (eDocuments), damit beide Seiten abgesichert sind und rechtsgültig arbeiten können.

Die bürokratischen Vorgänge im Internet werden umso effizienter, desto mehr einheitliche Informationen zentral für alle Behörden abliegen und von ihnen geteilt werden. Auch der – teilweise automatisierte – digitale Kommunikationsweg und mit Basisdaten vorausgefüllte Antrags­formulare, die selbstständig über den Prozessablauf und die Standarddauer in Kenntnis setzen, machen Verwaltungs­angelegen­heiten transparenter und sparen Zeit und Papier.

Doch um die öffentlichen Dienste in die digitale Welt zu verlagern, ist zunächst das Verbindungsstück erforderlich: Das Netz(werk), das alles zusammenhält und absichert. Vernetzte Behörden, höchste Sicherheit, hochwertiges WLAN und ein einfaches, komfortables Netzwerk­management, das den Betrieb so sehr unterstützt, dass man sich voll und ganz auf das Tagesgeschäft konzentrieren kann – mit LANCOM Systems stimmt die Basis für die digitale Verwaltung.

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Technische Voraussetzungen für digitale Verwaltung

Wesentliche technische Faktoren für eine erfolgreiche Digitalisierung sind:

1


Eine leistungsstarke, ausfallsichere Internetanbindung mit zeitgemäßen Technologien und professionellen Netzwerkkomponenten

2


Die Vernetzung von Behörden und einheitliche Datenpools

3


Hybride Arbeitsplätze und Homeoffice durch sichere Remote-Anbindung für moderne verteilte Arbeitsumgebungen mit VPN / ZTNA für den effizienten Einsatz von betreuenden oder pflegenden Mitarbeitenden und Fachkräften aus der Ferne

4


Konzepte und Systeme (Schnittstellen) für den reibungslosen Datenaustausch (Open Data): Prozesse optimieren und integrieren


Basis-Ausrüstung für Verwaltungsgebäude

Moderne Verwaltung 1: Großes Verwaltungsgebäude mit mehreren Ämtern unter einem Dach

Moderne Verwaltung 2: Einzelnes Amtsgebäude mit externer Behörde

Zeitgemäßes Arbeiten in modernen Verwaltungsämtern

Schnelles, immer verfügbares WLAN

Um zügig und zweckmäßig arbeiten zu können, braucht es ein leistungsstarkes WLAN im Verwaltungsbüro. Für eine besonders schnelle interne Vernetzung und eine performante Bereitstellung von Bürgerdiensten vor Ort sorgt dabei die neueste WLAN-Generation Wi-Fi 6E. Mit neuen Frequenzbandbereichen, zusätzlichen Kanalbandbreiten und höheren Über­tragungs­raten wird die drahtlose Verbindungsqualität in Ihren Räumlichkeiten auf ein neues Niveau gehoben.

LANCOM Active Radio Control™ 2.0

Neue Geräte, bauliche Veränderungen, umliegende Fremdnetze – die WLAN-Qualität ist einem stetigem Wandel ausgesetzt und kann mit der Zeit stärker beansprucht werden. Die selbstlernende Automations-Lösung in der LANCOM Management Cloud, LANCOM Active Radio Control™ 2.0, registriert solche Veränderungen und optimiert Ihr WLAN auf Knopfdruck entsprechend: Für einen sorgenfreien und kosteneffizienten WLAN-Betrieb.

Zero Trust Network Architecture (ZTNA)

ZTNA ist ein neues zukunftsweisendes Konzept zur sicheren Kommunikation zwischen Unternehmensbereichen und Mitarbeitenden. Hierbei werden Zugangsrechte und die dazugehörigen Schutzmaßnahmen zentral von einem ZTNA-Broker geregelt. Dabei sorgen stark ausdifferenzierte Berechtigungen auf Applikationsebene und Security-Stufen je Mitarbeiter:in und Service für maximale Informations- und Kommunikationssicherheit. In der Endausbaustufe einer ZTNA-Infrastruktur ist ein traditioneller VPN-Client nicht mehr notwendig.

IT-Netzwerke: Basis aller digitalen Verwaltungsprozesse

Die Digitalisierung der Verwaltung ist mehr als eine schöne Nutzeroberfläche – sie erfordert einen tiefgreifenden Wandel, oft eine ganz neue Sicht auf Verwaltungsprozesse. Erreichbarkeit, Zugriff und Datenschutz, Vernetzung und modernes Arbeiten – für all das ist ein sicheres, stabiles und performantes IT-Netzwerk die Grundvoraussetzung.

LANCOM Systems unterstützt mit erfahrenen IT-Partnern die öffentliche Verwaltung bei der Planung und Umsetzung einer sicheren und stabilen Netzwerkinfrastruktur – „Engineered in Germany“. Unsere Komplettlösungen helfen bei der effizienten Administration.

Unsere Lösungen sind:

LANCOM Systems bietet:

  • Expertise und Erfahrung beim Aufbau von Netzwerken im öffentlichen Sektor
  • Komplettlösungen, alles aus einer Hand
  • Zentrales Management, Partner/IT-Dienstleister vor Ort
  • Deutschsprachigen Support
  • Kostenfreie Firmware

Ihre Daten
gehören Ihnen.

Icon: Schutzschild mit Visitenkarte mit persönlichen Daten

Die Last und Verantwortung, Milliarden persönliche Daten sicher zu verwalten ist immens. Gut, wenn Sie sich um versteckte Abhörschnittstellen (Backdoors) in Ihrem Netzwerk keine Sorgen machen müssen!

LANCOM Systems ist ein vertrauensvoller deutscher Hersteller, der dem europäischen Recht unterliegt und dem Datenschutz und digitale Souveränität am Herzen liegen. Deshalb werden diese Aspekte bei einem LANCOM Netzwerk direkt mit eingeplant, um unsere Nutzer:innen von technischer Seite bestens abzusichern und zu entlasten.

Quellen und weiterführende Informationen

1 Vom Onlinezugangsgesetz zum Verwaltungszukunftsgesetz, Positionspapier des Bitkom  e. V. zur Verwaltungsdigitalisierung ab 2023

2 In 10 Schritten zum digitalen Staat, Positionspapier des Bitkom  e. V.


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